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PATIENTENBERICHTE

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Arthrose im Kniegelenk

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Migräne und Spannungskopfschmerzen

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Schmerzen und Bewegungseinschränkung
in der Schulter

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Eingerissener Nerv
Wirbelsäule

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Beckenschiefstand,

steifer Rücken

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Claude Pellerin,
7. Dan Aikikai
über Isogai

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Arthrose im Kniegelenk

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Mein Name ist Kai-Uwe Berg, ich bin 41 Jahre alt und von Beruf Ingenieur. Angefangen haben meine Schwierigkeiten mit meinem Bewegungsapparat vor 20 Jahren, als bei einem Autounfall mein Knie ziemlich stark verletzt wurde: Kreuzband, Innenband und Meniskus waren lädiert. Die folgenden 20 Jahre hat sich dann allerdings nicht nur eine Arthrose (4-gradig) im linken Knie eingestellt, sondern sowohl die rechte Hüfte als auch die Bandscheibe (leichter Bandscheibenvorfall LWS) wurden durch meine Schonhaltung in arge Mitleidenschaft gezogen, sodass an Sport kaum zu denken war, und immer wieder starke Schmerzen in diesen Bereichen auftraten. Es folgten viele Besuche bei verschiedenen Orthopäden und genauso viele verschiedene Therapieansätze, die allesamt nichts brachten. Einzig einer Krankengymnastin fiel auf, dass ich durch die vom Knie herrührende Schonhaltung zu meinen Rückenbeschwerden kam und dass dadurch mein linkes Bein ca. 2 cm länger erscheint. Vor ca. 5 Jahren begann ich mit Yoga, was mir v.a. in der Beweglichkeit half, aber die Schmerzen kamen immer öfter. Vor ca. 2 Jahren dann kam ich zu Sandra Sämmer in die Praxis. Schon bei der ersten Behandlung hatte ich das Gefühl, als ob ich viel „gerader" wieder aus der Praxis gehen würde. Die Diagnose der Krankengymnastin wurde bestärkt und erweitert und seitdem versuche ich alle 2 Wochen einen Termin zu vereinbaren und mache einfache Übungen zu Hause, wie „Beine binden", „Steinlegen", etc. um meine „Spur wieder einzustellen". Meine Schmerzen sind zwar nicht komplett verschwunden, aber die gesamte Situation ist wesentlich besser geworden, sodass ich mittlerweile auch in den Bergen wieder unterwegs sein kann. Vielen Dank Sandra für Deine einfühlende Behandlung und die angenehme und heilende Atmosphäre bei Dir in Deiner Praxis.

Migräne und Spannungskopfschmerzen

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Seit meiner Pubertät leide ich unter Migräneanfällen. Zunächst nur sporadisch und eher selten. Ab etwa dem 20. Lebensjahr traten die Anfälle vermehrt auf. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass ich unter Migräne leide, hatte ich außer Bettruhe keine Maßnahmen ergriffen. Erst ein paar Jahre später - als ich Mitte 20 war - wurde Migräne diagnostiziert und ich bekam vom Hausarzt ergotaminhaltige Medikamente verschrieben, die zwar mäßige und halbwegs zuverlässige Linderung brachten, aber auch viele Nebenwirkungen verursachten. Gleichzeitig schaltete ich potenzielle Migräneauslöser - so weit möglich - aus: keine weinhaltigen Getränke, keine Schokolade oder Käse, regelmäßiger Schlaf-Wachrhythmus etc. Zusätzlich machte ich regelmäßig Sport. Mit Ende 20/ Anfang 30 setzte ich außerdem die Antibabypille ab und stellte meine Ernährung komplett auf ausschließlich vegetarische Kost um. Ab diesem Zeitpunkt wurden die Anfälle auch weniger und schwächer, sodass ich auf herkömmliche Kopfschmerztabletten zurückgriff, falls die Migräne wieder einmal ausbrach. Ab Mitte 30 allerdings wurden die Anfälle wieder häufiger und außerdem kamen noch Spannungskopfschmerzen hinzu, sodass ich zusätzlich alternative Heilmethoden ausprobierte: Colon-Hydro-Therapie (Darmsanierung) und Entgiftung durch Regenaplexe (homöopathische Kombipräparate). In dieser Zeit etwa war ich erstmalig -wegen eines verdrehten Wirbels im Rückenbereich - bei einem Orthopäden, der mich sogleich wieder einrenkte und bei seiner Routineuntersuchung feststellte, dass ein Bein länger ist als das andere. Wenn ich wolle, könnte ich Schuheinlagen zum Ausgleich benutzen war das abschließende Credo. Ich lehnte ab und machte mir auch weiter keine Gedanken darüber. Kurz darauf folgte mein Umzug nach München, wo mir Luftdruckschwankungen und der berühmte Münchener Föhn als zusätzliche Migräneauslöser das Leben schwer machten. Auch litt ich fast ständig unter Spannungskopfschmerzen. Nun probierte ich eine Therapie mit Akupunktur und für Notfälle verschrieb man mir ein spezifisches Medikament mit Triptanen. Die Linderung durch die Akupunktur war nur kurzfristig. Nach Therapierende kamen die Schmerzen unverändert zurück und ich hatte den Eindruck, dass hier nur an den Migräneauslösern gearbeitet wird, die Ursache blieb nach wie vor im Dunkeln. Zur selben Zeit erzählte mir eine ehemalige Arbeitskollegin von einer Frau, der man einen Beckenschiefstand diagnostiziert hatte und die nach einer korrigierenden Behandlung von Ihrer Migräne befreit war. Da ich nichts unversucht lassen wollte sprach ich sogleich bei einem Orthopäden vor, der mir zwar einen gesunden Bewegungsapparat bescheinigte und ebenfalls feststellte, dass ein Bein länger sei als das andere, aber "nur" l cm. Das wäre aber völlig normal, hätten doch die meisten Menschen zwei verschieden lange Beine. Entmutigt ließ ich es auf sich beruhen. Bis ich vor einigen Monaten eine Annonce von Frau Sandra Sämmer in einer Zeitung entdeckte: ein Informationsabend über die ISOGAl-Therapie um Beckenschiefstand und dessen Auswirkungen zu korrigieren. Ich war sehr neugierig und klickte sofort auf Frau Sämmers Internetseite an: Dort wurde detailliert erklärt worum es bei ISOGAI geht, von verschieden langen Beinen - durch Beckenschiefstand verursacht - war die Rede, und auch von den Folgen: verschiedene Krankheitsbilder, wie zum Beispiel Migräne.

War das die Therapie, wonach ich schon immer suchte? Endlich mal an die Ursache herangehen? Ich meldete mich sofort für den Informationsabend bei Frau Sämmer an und war sofort von der dort vorgestellten ISOGAl-Therapie überzeugt. An einer langjährigen Patientin wurden die einzelnen Schritte erläutert und teilweise vorgeführt. Das wollte ich unbedingt ausprobieren und als ich den ISOGAl-Stein das erste Mal im Einsatz sah, war ich sicher: so einen Stein brauche ich auch! Während der ersten ISOGAl-Sitzung hat Frau Sämmer bestätigt, dass ein Bein um circa l cm länger ist als das andere - in meinem Fall das Rechte - und ich entschloss mich bereits nach der ersten Anwendung noch weitere ISOGAl-Sitzungen in Anspruch zu nehmen. Die ISOGAl-Anwendung selbst hat auf mich eine befreiende Wirkung. Die manuell herbeigeführten Bewegungen zur Korrektur verursachen bei mir lediglich ein leichtes Druckempfinden an der zu korrigierenden Beckenseite. Die anschließende Ausrichtung auf dem ISOGAl-Stein ist entspannend, wenn auch nicht von Anfang an. Das Liegen auf dem Stein im Lendenwirbelbereich war für mich von Anfang an entspannend. Im Halswirbelbereich dauerte es ein paar Sitzungen und im Brustwirbelbereich ist es für mich heute noch unangenehm. Dort haben sich meine Verspannungen focusiert und das ist demnach meine Problemzone. Die filigranen Veränderungen nach jeder Behandlung sind für mich deutlich spürbar. Ich werde nicht nur korrigiert, ich fühle mich auch korrigiert und ausgeglichen nach der Behandlung. Als hätte man mich ins rechte Lot gebracht! Die Übungen für zu Hause habe ich von Anfang an praktiziert. Vor allem die ISOGAl-Kniebeugen mache ich momentan täglich. Auch von Anfang an habe ich mir nachts zum Schlafen die Beine gebunden. Entgegen meiner Vorstellung hat dieses Fixieren nur positive Auswirkungen gehabt. Unkontrolliertes Herumdrehen im Schlaf und das Verdrehen des Kopfes und oder der Gliedmaßen mit anschließendem Aufwachen mit Kopfschmerzen werden unterbunden. Plötzlich kann ich nachts durchschlafen. Über diese "Nebenwirkung" war ich wirklich sehr überrascht, da ich gar nicht wusste, dass ich mich durch das Herumdrehen bzw. Verdrehen anscheinend selbst wecke. Weiterhin hat Frau Sämmer mich animiert, meine automatischen Bewegungsabläufe zu kontrollieren und gegebenenfalls zu korrigieren. Ich war erstaunt und fast schon schockiert, wie einseitig meine Bewegungen waren und wie ungewohnt die nun kontrollierten, ausgleichenden Bewegungen sind. Der Beinlängenunterschied von l cm war bei mir schnell behoben, die "Neuformatierung" meiner Wirbelsäule hat begonnen und ist noch nicht abgeschlossen. In den ersten drei, vier Wochen hatte ich vermehrt Kopfschmerzen und Migräne (eventuell eine Art Erstverschlimmerung). Kein Wunder: war doch jetzt einiges in Bewegung. Aber bereits nach dieser Zeitspanne waren die Spannungskopfschmerzen total verschwunden und die Migräneanfälle sind deutlich weniger und schwächer geworden. Wenn ich merke, dass sich Schmerzen ankündigen, mache ich Kniebeugen und versuche meine Problemzone - den Brustwirbelbereich - vermehrt zu bewegen und die Durchblutung zu fördern. Jetzt nach drei Monaten, hat ISOGAI bereits einen festen Platz in meinem Leben eingenommen. Da ich mich noch mitten in der Behandlung befinde, bin ich zuversichtlich, dass meine Migräne-Beschwerden durch die ISOGAl-Therapie noch weiter zurückgehen werden und vielleicht verschwinden sie eines Tages ganz.

Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der Schulter

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Anfang des Jahres hatte ich immer Schmerzen in der rechten Schulter. Orthopäde verschrieb mir zuerst mal Krankengymnastik und meinte wenn es nicht besser wird, müsste man "operieren". Von dieser Aussage war ich natürlich überhaupt nicht begeistert, denn das würde bedeuten: mindestens 4-6 Wochen krank. Dies wollte und kann ich mir nicht erlauben. Zu diesem Zeitpunkt war ich auch noch in einem Fitnesstudio angemeldet, wo ich natürlich nicht alles durch meine Schulterschmerzen machen konnte. Zum Glück gab es dort einen Trainer, Bernd, der mir sagte, meine Schulterschmerzen werden voraussichtlich andere Ursachen haben. Ich soll doch mal die Frau Sämmer anrufen. Gott sei Dank habe ich diesen Rat befolgt. Und was soll ich Ihnen sagen: wir haben sie weggebracht!!!! Frau Sämmer stellte fest, daß mein rechtes Bein länger ist. Durch spezielle Griffe hat sie es wieder in den Griff bekommen. Auch erhielt ich Anweisungen, wie ich aus dem Bett steigen soll. Die Übungen sind einfach und schmerzlos. Man entspannt sich und verlässt die Praxis als neuer Mensch - nicht nur körperlich sondern auch mental -. Was auch dem angenehmen Wesen von Frau Sämmer zu verdanken ist. Ein großer Vorteil ist auch noch, dass man zu Hause gewisse Übungen jederzeit leicht machen kann (ohne Kosten). Meine Zusatzversicherung zahlt mir leider nicht alles, aber diese Kosten sind es mir wert und ich werde weiterhin versuchen, 2 x im Jahr die Behandlungen fortzusetzen.

Liebe und herzliche Grüße von Beatrice Fuchs

Anm.: Frau Fuchs brachte Röntgenbilder von ihrer rechten Schulter mit, auf denen eine Kalkkugel zu erkennen war, die bestimmte Bewegungen des rechten Armes nicht mehr zuließ. Diese Kalkablagerungen sollten operativ entfernt werden. Bei ihrem ersten Besuch stellte ich einen deutlichen, rechtsseitigen Beckenhochstand fest. Nach einigen Behandlungen verringerte sich der Beinlängenunterschied und gleichzeitig verbesserten sich die Beschwerden des rechten Armes. Mittlerweile sind die Beschwerden verschwunden.

Eingerissener Nerv Wirbelsäule

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Seit Dezember 1989 betreibe ich ziemlich regelmäßig Judo. Im Mai 1997 hatte ich meine erste Verletzung: ich brach mir das linke Schlüsselbein. Das war weiter nicht schlimm, es verheilte ohne Komplikationen. Doch ca. 1 Jahr später traten Probleme auf. Um die Bruchstelle hatte sich ein Knorpel gebildet, in welchem sich die Nerven verwachsen hatten. Durch 2x wöchentliche Krankengymnastik und Spritzen bekam ich die Schulterschmerzen einigermaßen in den Griff, so dass ich wieder mit dem Training anfangen konnte. Kurz darauf hatte ich einen leichten Bandscheibenvorfall (HWS). Als auch das ausgestanden war, fing ich sogar wieder an leistungsmäßig in einer Damenmannschaft zu kämpfen, was aber nur durch regelmäßiges Spritzen möglich war. Im April 2002 passierte es dann bei einem Kampf, links neben der Wirbelsäule riss ein Nerv. Ich war wochenlang in Behandlung, nichts half gegen die Schulter- und Rückenschmerzen. Langsam fing ich mit Muskelaufbautraining im Fitness-Studio an. Dort erfuhr ich von der Isogai-Dynamic-Therapy und Sandra Sämmer und machte gleich einen Termin aus. Sandra stellte fest, dass ein Bein 4 cm länger war als das andere. Die spezielle Behandlung bewirkte, dass ich nach der ersten Isogai-Behandlung schmerzfrei war. Ich trainiere jetzt sogar wieder, alles ohne Schmerzen! Ich kann es nur weiterempfehlen! Sandra: VIELEN DANK FÜR ALLES!!!

Beckenschiefstand, steifer Rücken

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Liebe Frau Sämmer, vor über 20 Jahren hatte ich eine Entzündung in der Wirbelsäule und durch die langanhaltenden Schmerzen entstand ein Schiefstand, der sich leider nicht mehr zurückbildete. Mein Rücken war sehr steif und ich hatte meistens Verspannungen. Nach mehreren Besuchen bei Orthopäden, sowie Übungen bei der Krankengymnastik, im Fitnessstudio und in Rückenschulen in der Volkshochschule, wurde mir in diesem Jahr Ihre Isogai-Praxis empfohlen. Alle vorherigen Anwendungen hatten mir nicht aus dem Beckenschiefstand geholfen und die Schmerzen wurden nicht geringer. Schon nach einigen Behandlungen bei Ihnen stellte ich fest, dass sich mein über viele Jahre versteifter Rücken etwas lockerte und ich auch wesentlich gerader wurde. Nachdem ich jetzt seit mehreren Monaten die Isogai-Übungen mit dem Isogai-Stein ca. 2x die Woche praktiziere, geht es mir körperlich wesentlich besser. Mein Rücken ist nicht mehr so steif und schief. Die Isogai-Kniebeugen mache ich mehrmals täglich. Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass ich nach so langer Zeit endlich eine Therapie gefunden habe, die meine Beschwerden im Rücken lindert. Hierfür danke ich Ihnen sehr und grüße Sie herzlich.

Claude Pellerin, 7. Dan Aikikai, über Isogai

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Die Isogai-Sitzung war eine wirkliche Entdeckung: man wird weder massiert noch manipuliert und doch spricht diese Methode direkt das Gerüst des Körpers an und stellt dessen Gleichgewicht wieder her, indem sie auf dem Niveau des Beckens, der Wirbelsäule und des Schädels einwirkt. Diese Technik versucht sicherlich eine schlechte Haltung, die unbewusst zur Gewohnheit und Quelle von Verspannungen und Druck auf den Organismus wurde - beides schädlich für die Gesundheit - zu korrigieren. Die Aktion richtet sich gleichermaßen auf muskuläre Spannungen und das Gehirn, indem man vorgegebene Körperpositionen, auch wenn es unangenehm oder sogar ein wenig schmerzhaft sein kann, halten muss. Die Folge ist, dass das Gehirn Zeit hat, die neuen Eindrücke, auf die man später zurückgreifen kann, zu speichern. Eine Isogai-Sitzung ist auf verschiedenen Ebenen von großem Interesse - über die wohltuenden Effekte auf die Gesundheit hinaus: Einerseits bringt sie die eigenen schlechten Angewohnheiten zu Bewusstsein, in denen man es sich bequem gemacht hat, die den Körper aus dem Gleichgewicht bringen und die durch Verspannungen kompensiert werden, an die man sich gewöhnt hat. Andererseits lässt sie neue Eindrücke erfahren, die als Hilfestellung dienen, um den Körper neu zu „positionieren" und sich zu korrigieren. Die Sitzungen müssen daher umso öfter wiederholt werden, je länger sich die schlechten Angewohnheiten breitgemacht haben. Sie hinterlassen ein außerordentliches Wohlgefühl im ganzen Körper, befreien ihn von den parasitären Verspannungen. Was für eine Chance für einen Aikidoka, da sie die Wahrnehmung des Zentrums, der Achse und des Lockerwerdens verfeinern - einiger zentraler Elemente unserer Arbeit.

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